8 praktische Tipps zur Steigerung Ihrer Website-Conversion-Rate

8 praktische Tipps zur Steigerung Ihrer Website-Conversion-Rate

Die Hoffnung jedes digitalen Vermarkters ist es, jede Menge Traffic auf Ihre Website zu bringen. Wenn der Datenverkehr den Benutzer jedoch nicht dazu anregt, eine Transaktion abzuschließen, etwa einen Kauf zu tätigen, sich für Ihren Newsletter anzumelden oder ein E-Book herunterzuladen, wird der gesamte Datenverkehr verschwendet.

Wenn Sie möchten, dass Ihr Unternehmen erfolgreich ist, benötigen Sie eine Website mit einer guten Conversion-Rate. Da Ihre Website Ihre Marke repräsentiert, müssen Sie ihr Rückgrat mit CRO stärken. Dies ist heute besonders wichtig, um Ihre digitalen Marketingbemühungen zu unterstützen. Heutzutage lebt ein Unternehmen von einer starken Markenkommunikationsstrategie. Die konsequente Präsentation einer Marke hingegen kann deren Umsatz um 23 % steigern. Daher ist es für ein Unternehmen von entscheidender Bedeutung, über eine Website zu verfügen, die die Glaubwürdigkeit der Marke aufbaut und stärkt.

Aufgrund dieser Faktoren hat sich CRO in diesem Jahr schnell zu einer der beliebtesten Marketingtaktiken entwickelt. Eine typische Website-Conversion-Rate beträgt 2,35 %. Allerdings haben die Top 10 % der Marken in diesem Jahr drei- bis fünfmal höhere Conversions als der Durchschnitt. Dies führt uns zu der Frage, wie diese höhere Conversion-Rate erreicht wird.

Wir werfen einen Blick auf acht umsetzbare Schritte, die Unternehmen unternehmen können, um die Conversion-Rate ihrer Website zu verbessern und aufrechtzuerhalten.

1. Verbessern Sie die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website

Die Seitenladegeschwindigkeit Ihrer Website ist der wichtigste Faktor, der die Conversion-Rate Ihrer Website beeinflusst. So sehr, dass bereits eine Verzögerung von einer Sekunde zu einem Rückgang der Conversions um 7 % führen kann. Die heutige Kultur und Wirtschaft der sofortigen Befriedigung zeigt, dass Kunden nicht mehr geduldig sind. Ihre Erwartungen an Technologie und Benutzererfahrung steigen immer weiter in neue Höhen. Um zu verhindern, dass Benutzer Ihre Website verlassen, ist es sehr wichtig, die Download-Geschwindigkeit ständig zu überwachen.

Mehrere Faktoren können die Download-Geschwindigkeit beeinflussen. In einer Studie mit über 18.639 Seiten wurde festgestellt, dass große Bilder die Ladegeschwindigkeit am wahrscheinlichsten beeinträchtigen. Obwohl Bilder wertvoll sind, müssen Websites auf ihre Größe achten. Dieselbe Studie zeigte auch, dass Seiten ohne große Bilder eine durchschnittliche Steigerung der Conversion-Rate um 11,4 % verzeichneten. Im Gegensatz zu einer Conversion-Rate von 9,8 % für Websites, die diese enthalten.

So wie langsame Download-Geschwindigkeiten Ihre Leads frustrieren können, können schnellere Download-Geschwindigkeiten sie verbessern, wie Mozilla herausgefunden hat. Das Softwareunternehmen verbesserte die Seitenladezeiten für seinen Flaggschiff-Browser Firefox um 2,2 Sekunden und die Downloads stiegen im Jahresvergleich um 15,4 %. Eine weitere Erfolgsgeschichte: Walmart hat eine Steigerung der Conversions um 2 % pro Sekunde durch eine Verbesserung der Seitenladezeit verzeichnet.

2. Konzentrieren Sie sich auf einen Call-to-Action (CTA)

Jede Zielseite dient einem Zweck – etwas Wertvolles von Ihrem Publikum zu erhalten. Ganz gleich, ob es sich um E-Mail- oder Kontaktinformationen handelt, um Leads zu generieren oder eine E-Mail-Abonnentenliste aufzubauen, Sie möchten Ihre Zielgruppe auf eine Weise bewerben, die ihnen das Gefühl gibt, verpflichtet zu sein. Dies geschieht meist mit einem kurzen Satz, der als CTA (Call to Action) bezeichnet wird.

Durch die Verwendung eines CTA erzeugen Sie ein Gefühl der Dringlichkeit Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung. CTAs inspirieren Ihre Kunden zu einem bestimmten Verhalten. Es liegt also auf der Hand, dass der richtige Einsatz strategischer CTAs (Calls to Action) darüber entscheidet, wie gut Sie konvertieren.

Während CTAs (Calls-to-Action) ein wichtiger Faktor für den Erfolg Ihrer Conversion-Rate sind, machen viele Websites die Dummheit, indem sie unterschiedliche CTAs verwenden, um für dasselbe Produkt zu werben. Aus Sicht des Nutzers sorgen konkurrierende CTAs (Calls to Action) für Verwirrung im Kopf. Dies zeigt ihnen, dass die Website selbst ihre Angebote nicht kennt und natürlich davor zurückschreckt. Es sollte nur einen CTA pro Zielseite geben, der den Besuchern die nächste Vorgehensweise mitteilt. Diese Praxis ist für den Kunden klar und führt zu einer durchschnittlichen Conversion-Rate von 13,5 %.

3. Bieten Sie einen glaubwürdigen Wertnachweis

Viele Kunden bleiben digital zurückhaltend und unenthusiastisch, wenn es darum geht, Websites zu vertrauen, insbesondere solchen mit sensiblen Informationen. Hier kommen Vertrauenssignale ins Spiel. Sie helfen Ihnen, eine Beziehung und Vertrauen zum Kunden aufzubauen. Eine bewährte Methode zur Steigerung der Conversions, die durch die Anzeige bewährter Siegel und Bilder von Zahlungssystemen erfolgt.

Vertrauenssignale helfen Ihnen nicht nur dabei, die Conversion-Rate Ihrer Website zu verbessern, sondern unterstützen auch Ihre SEO-Bemühungen. Google möchte beispielsweise nur Websites anzeigen, denen es vertraut. Das Hinzufügen von Vertrauenssignalen wird Ihnen daher in vielerlei Hinsicht helfen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie auch Ihren Blog erstellen und ihn auf dem neuesten Stand halten. Ein gut gepflegter Blog ist ein Vertrauenssignal und zeigt dem Besucher, dass Ihre Seite aktiv ist.

Wenn Sie eine E-Commerce-Website betreiben, sollten Sie die Anzeige von Vertrauensausweisen wie Symantec- und VeriSign-SSL-Zertifikaten in Betracht ziehen. Mit CTAs können Sie sie strategisch positionieren. Diese Änderungen können die Conversions steigern, einfach weil die Leute sie sehen und sich sicherer fühlen. Beispiel aus der Praxis: Blue Fountain Media nutzte den VeriSign-Stempel auf seiner Checkout-Seite und erzielte eine Umsatzsteigerung von 42 %.

4. Fügen Sie einen Chatbot hinzu

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Mit einem Chatbot steht Ihrem Unternehmen nun rund um die Uhr ein Assistent zur Verfügung, der Kunden zu jeder Tageszeit bei Fragen weiterhilft. Mit diesen Bots können Sie Ihren Kundenservice verbessern, indem Sie einfache Serviceanfragen automatisieren. Chatbots sind sehr nützlich und können 80 % der regelmäßigen Anfragen beantworten.

Chatbots sind viel mehr als das. Diese Bots können Ihnen auch dabei helfen, herauszufinden, warum Ihre Website oder Zielseite keine Conversions erzielt. Wenn Website-Besucher den Warenkorb verlassen, können Chatbots in einem Pop-up-Fenster erscheinen und sie nach dem Grund für den Abbruch fragen.

Diese Informationen können zur Änderung Ihrer Angebote und Marketingbemühungen verwendet werden. Durch das Einholen von Nutzermeinungen an wichtigen Touchpoints können Sie Einblick in deren Zufriedenheit und Anforderungen gewinnen. Dies wird Ihnen helfen, Ihre Angebote an die Erwartungen der Kunden anzupassen. Es gibt Ihnen auch die Möglichkeit, Ihren Umsatz zu steigern, indem Sie eine andere Dienstleistung oder ein anderes Produkt anbieten.

5. Erstellen Sie ein überzeugendes und klares Wertversprechen

Das wahre Potenzial Ihrer Website wird durch Ihr einzigartiges Wertversprechen bestimmt. Wenn es also richtig gemacht wird, können die Website-Conversions erheblich gesteigert und die Wirksamkeit Ihrer Marketingstrategien verbessert werden.

Ihr einzigartiges Wertversprechen ist Ihr Weg zu einem großartigen ersten Eindruck. Impressionen vermitteln Ihren Kunden den Wert Ihres Produkts oder Ihrer Website. Um ein einzigartiges Wertversprechen zu erstellen, müssen Sie gründlich über die wichtigen Merkmale Ihrer Dienstleistungen und Produkte nachdenken. Sobald es erstellt ist, sollten Sie es verfeinern und effektiv verbreiten, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Anschließend möchten Sie es testen, um zu sehen, wie effektiv es ist und wie potenzielle Kunden es annehmen. Die UVP-Optimierung ist ein fortlaufender Prozess, der Erkennung, Ausdruck und A/B-Tests umfasst.

6. Beseitigen Sie den Jargon

Bei Website-Texten ist Einfachheit immer das Beste. Der Grund dafür ist, dass Ihr Produkt unabhängig von Ihrer Zielgruppe eine große Nutzerbasis ansprechen kann. In den meisten Fällen verlassen diese Benutzer das Produkt jedoch, weil die Webkopie voller Branchenjargon ist.

Web-Texter tun gut daran, sich an die Worte von Paul Graham zu erinnern: „Schreiben Sie, während Sie sprechen.“ Denn Klarheit siegt immer über Überzeugungskraft. Der Versuch, Leute mit ausgefallenem Geschwätz zu umwerben, wird Ihnen nie allzu viel nützen. Denken Sie daran, dass es Menschen sind, die Ihr Produkt nutzen und kaufen. Schreiben Sie für sie, nicht für die Unternehmen, denen sie gehören.

7. Gehen Sie mit geschlossenen und unstrukturierten Inhalten vorsichtig um

Für die meisten Vermarkter hilft oder behindert es oft ihre CRO-Bemühungen, nicht zu wissen, wie und wann sie private und öffentliche Inhalte nutzen sollen. Angesichts der Fülle an Informationen, die heute verfügbar sind, sind Kunden aufmerksamer als je zuvor. Normalerweise gehen sie mehr als fünf Inhalte durch, bevor sie eine Entscheidung treffen.

Erstellen Sie geschlossene Inhalte, indem Sie verstehen, woran Ihr Publikum interessiert ist. Darüber hinaus hilft es Ihnen, Ihre Angebote zu verbessern und die von den Kunden angeforderten Informationen zu nutzen, um ihnen wertvollere Inhalte bereitzustellen. Geschlossene Inhalte wie E-Books, Newsletter, Fallstudien usw. versorgen Ihre Kunden mit wertvollen Informationen und geben Ihnen die Möglichkeit, sie in Zukunft anzusprechen. Denken Sie daran, dass die Anzahl der Formularfelder auf ein Minimum beschränkt werden sollte, damit Kunden den Zugriff auf Ihre privaten Inhalte tatsächlich abschließen können.

Andererseits handelt es sich bei ungeschützten Inhalten um etwas, für dessen Zugriff Kunden keine Informationen angeben müssen. Somit werden sie 20–50 Mal häufiger heruntergeladen als geschlossene Inhalte. Der Trick besteht darin, zwischen beidem zu balancieren. Bieten Sie ausreichend, aber nicht genug Wert für Ihre Inhalte, ohne die Benutzer zum Anmeldeformular zu bewegen. Sie müssen sicherstellen, dass die Anzahl der Felder auf ein Minimum beschränkt wird, damit sich Personen darauf registrieren können.

8. A/B-Tests

Bei der Conversion-Rate-Optimierung kommt es auf das Testen an. Tests sind der beste Weg, Lücken im UX zu finden und Risiken zu mindern. All dies gibt Ihren Kreativteams auch mehr Inspiration und Ideen, um Dinge zu verbessern. Tatsächlich sind Tests so profitabel, dass Websites, die durchschnittlich 50 % mehr Tests durchführten, im Vorjahr einen Anstieg ihrer Conversion-Rate verzeichneten.

Ihr CRO hängt von jeder Kleinigkeit auf Ihrer Website ab, da sie alle auf die eine oder andere Weise das Benutzererlebnis beeinflussen. Deshalb ist es so wichtig, Ihre Landingpages so oft wie möglich einem A/B-Test zu unterziehen. Unternehmen, die darauf achten und mehrere (neun oder mehr) Optimierungstechniken nutzen, erzielen mit größerer Wahrscheinlichkeit höhere Conversion-Raten.

Abschluss

Es gibt viele Schritte, die Sie unternehmen können, um die Konversionsraten Ihrer Website zu verbessern und Ihre Zielseiten positiv zu beeinflussen. Zusammen mit den oben genannten Tipps und einigen Änderungen an Ihren SEO-Bemühungen können Sie Ihren CRO deutlich steigern und zu mehr Umsatz und Umsatz führen.

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